德语有趣怎么写( 二 )


我给你提供一篇简单的书信体,你可以参考一下 。Mama, lange haben wir schon nicht gesehen. Morgen wird es dein Fest. Zuerst wünsche ich dir alles Gute und vor allem Gesundheit. Ich wei? schon, dass du dich mit deinen Schüler und Schülerinnen auf die Hochschulaufnahmeprüfung vorbereitest. Ich kann mich ab und zu an den Prozess erinnern. Ich danke dir dafür, dass du mich immer begleitetest. Wenn ich etwas Schweres hatte, halfst du mir, die Schwierigkeit zu überwinden. Ich vergesse nicht, dass wir jeden Abend zusammen nach Hause gingen. Ich vergesse nicht, dass wir jede Nacht an den Aufgaben arbeiteten. Du hast mir gesagt, dass ich sorgf?ltig und flei?ig sein muss. Du hofftest darauf, dass ich mich das Land opfern konnte. Vieles kann ich nicht vergessen. Die sind der Schatz, der immer in meinem Herzen bleibt. Seitdem ich meine Heimat verlasse, sind es viele Tage vorbei. Ich habe nicht geglaubt, dass ich der Mensch bin, der immer Heimweh hat. Aber je l?nger ich in Peking bin, desto mehr vermisse ich meine Heimat. Ich wei? nicht, warum ich das Gefühl habe. Vielleicht 。
Na ja. Ich wei? nicht. Vieles kann ich nicht sagen. Und ich wei? auch nicht, was ich noch sagen soll. Ich will dich h?ren, Mama. Tr?nen fallen von den Augen. Bitte pass auf dich auf. Es geht deinem Sohn gut. Hab keine Angst. Ich freue mich darauf, dich in die Arme zu nehmen. Viele sch?ne Grü?e und Liebe vom Sohn Dein Sohn 还有一篇对诗的评论与解析的 Interpretation: Abendphantasie von Friedlich H?lderlin In der Hymne ? Abendphantasie“ von Friedlich H?lderlin handelt es sich um ein kompliziertes Gefühl, das den Dichter in Konflikt zwischen Realit?t und Phantasie bringt. Doch endlich gebe er die Phantasie auf und kommt wieder zur Realit?t. Alles, was H?lderlin in der Hymne beschreibt, ist sch?n und beruhsam aber mit ein bisschen Trauer und Leid. Die ersten zwei Strophen zeigen uns ein sch?nes und ruhiges Leben eines Dorfs­­;—wie ein sch?nes Bild. Und dieses Bild besteht aus solchen Vorstellungen: die Hütte, die Abendglocke, die Schiffer, der Markt, der L?rm, die stille Laube und das gesellige Maul. Diese Vorstellungen sind ganz normal. Sie weisen aber ein angenehmes Leben auf und der Dichter hat sie alle miteinander gut verbunden und eine ruhige Szene gebildet. Alles ist bürgerlich. Es scheint mir, als ob H?lderlin auch mit diesem ruhigen Leben zufrieden w?re und noch von diesem Leben getr?umt h?tte. In der dritten Strophe beginnt H?lderlin jedoch mit einer Frage: Wohin den ich? Das ist ja in der Hymne ein gro?er Wandelpunkt, dass er sich allm?lich aus der Realit?t auszieht und langsam in die Phantasie oder in die eigene Welt eintritt. Hier benutzt der Dichter das Wort ? Sterbliche“ und es bedeutet, man lebt und sterbt und hat gar kein Streben. Das ist eine Regel der Natur, der man nicht mehr entgehen kann. Dann beschreibt er eine realistische Gesellschaft: Man bemüht sich t?glich zu arbeiten, um Lohn zu bekommen. Nach der Arbeit ruht man sich wieder aus—Man befindet sich in diesem Kreislauf. Aber im Herzen H?lderlins ist nimmer ruhig. Er fühlt sich nicht wohl, wie der Stachel in die Brust gestellt hat. Er will solches Leben nicht. Dann in den vierten Strophe beschreibt der Dichter die Phantasie, von der er immer tr?umt. Hier stehen einige Vorstellungen: ein Frühling, die Rosen, die goldene Welt und purpurne Wolken. Sie sind die optimistischen Vorstellungen, die man zur guten Stimmung führen k?nnen. Und auch benutzt er solche W?rter wie ? blühen“ ? ruhig“. Die sind lebendig und aktiv. H?lderlin beschreibt diese sch?ne Szene, um mit dem Leben, das er zuerst beschreibt, zu vergleichen. So ist es betont, dass die Phantasie die gewünschte Welt H?lderlins ist. Dann hat sich die Phantasie im Himmel im Herzen H?lderlins geformt. Aber Phantasie ist doch Phantasie, keine Realit?t. Obwohl Lieb und Leid in Licht und Luft also in der Phatasie zerrinnen k?nnen, erkennt der Dichter, das ist eine absurde Bitte. Er fühlt sich noch einsam. Er bleibt in der Realit?t noch in der irdischen Welt—Unter dem Himmel. Auch wenn sein Traum von der Phantasie sehr sch?n ist, nach dem Traum kommt der Dichter wieder zur Realit?t. Der gro?e Kontrast hat schon H?lderlin innerlich gepr?gt. Er glaubt, der Zauber ist schon geflohen. Niemand oder nichts kann den innere Konflikt ausl?sen. In der letzten Strophe beginnt er zu seufzen, weil er wei?, es unrealistisch ist, das Herz hat zu viel begehrt. Alles, wovon er tr?umt, ist unerreichbar. Am Ende steht ein Satz:。